*  Rezepte

 *  Ausblick nächstes Buchprojekt und Leseprobe zum Fortsetzungsroman

*   Empfehlungen ....  

Hier finden Sie die Rezepte für ein Glücksmenü im kleinen Freundeskreis mit jeweils vier Personen

sowie  einen anschließenden  einen Ausblick und Leseprobe  auf das nächste Buchprojekt und

empfehlenswerte Adressen.

Die Rezepte der Protagonistin finden Sie auch auf den letzten Seiten im Buch.

               Foto: Copyright  Elli Sand

Claires Rezepte



Rosmarinwein
(leicht gekühlt als Apéritif servieren)

2 Flaschen Languedoc-Rotwein
5 – 6 Zweige Rosmarin
die abgeriebene Schale einer ganzen ungespritzten Zitrone
1 Vanilleschote
20 Stück Zucker

Reifezeit: 10 Tage
Den Wein in ein Glasgefäß schütten.
Alle Zutaten hineingeben.
Zudecken und 10 Tage ruhen lassen.
Den Zucker zufügen.
Einen weiteren Tag ruhen lassen.
Umrühren und filtern.
In Flaschen füllen und verschließen.
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Als Entrée
Gratinierte Auberginen mit Basilikum

2 Auberginen
3 Tomaten
Mozzarella
Frisches Basilikum
Schwarzer Pfeffer, Pimentkörner,
Fleur de Sel, Olivenöl

Den Backofen auf 180° vorheizen.
Die Auberginen in ca. 4 cm dicke Scheiben schneiden und auf ein leicht gebuttertes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Je nach Geschmack mit Fleur de Sel, Pfeffer und zerkleinerten Pimentkörnern würzen. 20 Minuten im Backofen garen lassen, dann herausnehmen und abkühlen lassen. Die Tomaten und die Mozzarella in Scheiben schneiden. In einer eingeölten Backform die Auberginenscheiben abwechselnd mit einem Basilikumblatt, einer Scheibe Tomaten und einer Mozzarellascheibe „auftürmen“ und 15 Minuten im Backofen gratinieren und vor dem Servieren mit kleingeschnittenem Basilikum bestreuen.
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Hauptgang:
Schweinefilet mit Lavendelhonig

2 Zwiebeln
800 g Schweinefilet
5 Esslöffel Lavendelhonig
12 cl Balsamico-Essig
Fleur de Sel, Pfeffer, Olivenöl

Die Zwiebelringe in etwas Olivenöl bräunen.
Das Schweinefilet in Scheiben schneiden, kurz anbraten und mit in den Zwiebelringen weitergaren.
Den Honig und den Balsamico-Essig zufügen.
Alles mischen und 5 Minuten karamellisieren lassen.
Mit etwas Pfeffer und Fleur de Sel würzen.
Sehr heiß servieren.

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Beilage:
Grüne Bohnen in Sahnesoße

1 kg frische, grüne, dünne Böhnchen
400 g Parmaschinken
ein wenig Margarine
8 Esslöffel flüssige Sahne
2 Eigelb
Fleur de Sel, Pfeffer, Muskatnuss

Die grünen Böhnchen im Dampf bissfest garen.
Den Schinken in Streifchen schneiden und 5 Minuten auf sanfter Flamme bräunen lassen.
Die Hälfte der Sahne mit Pfeffer, Fleur de Sel und Muskatnuss zufügen.
Das Eigelb in einer Salatschüssel mit der restlichen Sahne schlagen.
Die grünen Bohnen abtropfen lassen und auf Tellern anrichten.
Den Schinken mit der Sahnesoße vermischen und über die Bohnen gießen.
Sofort servieren, je nach Geschmack noch etwas Parmesan darüberstreuen.

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Zum Dessert:
Mascarpone-Joghurtschälchen mit roten Beeren

1 Becher Mascarpone
4 Sorten Kompott: Apfel, Erdbeere, Himbeere, Pfirsich
3 Becher Naturjoghurt
10 Löffelbiscuits
ein paar rote Früchte zum Garnieren

Den Joghurt mit Mascarpone mischen und kalt stellen.
Die Löffelbiscuits zerbröseln.
In Dessertschälchen jeweils eine Sorte Kompott mit den zerbröselten Biscuits und der Mascarpone-Mischung schichtweise füllen und mit roten Beeren üppig garnieren.
Sofort servieren, damit die Biscuits noch knusprig sind.

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Ausblick

Das nächste Buchprojekt:

                                                     ...  freuen Sie sich drauf ...


Der Roman "Bolero Mortale mit Pastis" findet  seine Fortsetzung in der Lebensgeschichte von Claires Tante Joelle, die mit ihren Eltern in ärmlichsten Verhältnissen  als junges Mädchen vor der Franco-Diktatur aus Katalonien ins südfranzösische Languedoc flüchtet. Sie fristet ihr Dasein als Tagelöhnerin auf dem Gut eines reichen Weingutbesitzers, dessen Sohn sie umwirbt und verführt.  Von ihrer großen Liebe verraten und im Stich gelassen, rächt sie sich an dem Weingut und seinen Besitzern und flieht ins Ausland, wo sie es mit harter Arbeit nach schier endlosen Entbehrungen schließlich zu Wohlstand und Erfolg  bringt und Besitzerin eines prominenten Restaurants und einer Pferdezucht wird. Nach einem kurzen Glück auf Mallorca, einem lebensverändernden Schicksalsschlag in Südafrika und turbulenten Jahren in der Fremde kehrt sie als reife Frau in ihre südfranzösische Heimat zurück, wo sie ihrer alten Hassliebe wieder begegnet. Der Roman wird voraussichtlich im Februar 2014 erscheinen .

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Erste Leseprobe
Joy of France (vorläufiger Arbeitstitel)  - unplugged -



Synopsis:
Aus den ärmlichen Verhältnissen einer, vor der Franco-Diktatur geflohenen Tagelöhnerfamilie stammend, kämpft die junge Joelle in Südfrankreich um den Weinguterben Victor, ihre große Liebe, der sie umwirbt, verführt und sich dann für die reiche Tochter einer alteingesessenen Winzerdynastie entscheidet. Sie rächt sich an seiner Familie, muss nach England fliehen und erkämpft sich trotz großer Entbehrungen und Schicksalsschläge Wohlstand und Anerkennung in der Gesellschaft.

Ihr halbes Leben lang lebte Joelle fern ihrer geliebten südfranzösischen Heimat in der Fremde. Als sie zu einem Heimatbesuch zu ihrer Nichte Claire fährt, begegnet sie ihrer alten Hassliebe und die Vergangenheit wird wieder lebendig.






Prolog

Das Leben hat es bislang nicht gut mit unserer Familie gemeint.
Für meine Herkunft kann ich nichts.
Der Großvater 1939 von Franco in Prats de Molló interniert, der Onkel im Lager von Sant Cebrià im Lager zu Tode gekommen.
80.000 Personen waren in den Lagern zusammengepfercht.
Dass mein Vater und meine älteren Brüder so tragisch verstorben sind, das war Schicksal.
Aber mein eigenes Schicksal will ich selbst bestimmen, ich will und werde es besser haben.

Ich werde alles hinter mir lassen.
Die Franco-Diktatur.
Die Flucht über die Pyrenäen.
Die entbehrungsreichen Jahre.
Die ärmlichen Verhältnisse meiner Familie.

Ich werde alles vergessen.
Meine große Liebe.
Mein ungeborenes Kind.
Victor, den Sinn meines Lebens.






Kapitel I (Languedoc) 

André wartete an der Theke.
Er ließ seinen Blick im Bistrot umherwandern.
Es stimmte, was Claire vor einiger Zeit gesagt hatte: hier war die Zeit stehen geblieben.
Seit vierzig Jahren dieselben dunklen Holzstühle mit den speckigen runden Rückenlehnen, die an den Kanten von Jahr zu Jahr heller wurden, derselbe mosaikähnliche Fliesenboden mit dem braun-bunten Muster, wie es in der Region üblich war und der im Laufe der Jahre zahlreiche Risse bekommen hatte, der alte Spielautomat neben der Tür, den kaum noch jemand benutzte, die kleinen wackeligen Marmortische mit dem schwarzen Eisengestell, bei denen die meisten Tischplatten gerissen waren. Nur der Kalender der örtlichen Feuerwehr war, wie jedes Jahr, ausgetauscht worden und das Poster der Rugbymannschaft war neu.
Bruno, der Wirt, schob ihm gerade einen zweiten ‚petit jaune’ über die Theke, als Claire ihren alten 2CV direkt vor der Eingangstür parkte und sich beim Eintreten die Regentropfen von der Jacke klopfte.
„Bonjour copinette“, begrüßte André seine alte Freundin und drückte ihr zwei herzhafte Küsschen auf die Wangen. „Wie siehst du denn aus?“
„Wie immer“ schmunzelte sie und es stimmte. Abgesehen davon, dass sie im Laufe der letzten Jahre etwas pummeliger geworden war und ihre halblangen, braunen Locken sich ein paar Silberfäden zugelegt hatten.
„Über Béziers geht gerade ein gewaltiger Platzregen nieder. Bestell mir einen Muscat“, bat sie und verschwand in Richtung Toilette.
Bruno schenkte André einen Schluck Pastis nach, le petit jaune, wie er bei den Einheimischen im Süden hieß und füllte für Claire einen Muscat in eines der typischen, bauchigen kleinen Weingläser.
„Hast du gehört“, sagte er zu André, „in Cuxac füllen sie vorsichtshalber schon Sandsäcke. Wenn es weiter so regnet, steigt die Aude, und wenn der Wind weiter das Wasser vom Meer in die Mündung zurückdrückt, sagt der Météo ein Hochwasser mit noch nicht absehbaren Folgen voraus. Dann haben wir die gleiche Scheiße wieder wie schon mal. Quelle merde!“
Claire kam mit hoch gesteckten Haaren zurück.
„Komm wir setzen uns ans Fenster“, schlug sie vor.
„Warum sollte ich denn nicht zu dir nach Hause kommen, um etwas zu besprechen?“ wollte André wissen.
Claire senkte die Stimme: „Weil sie wieder da ist.“
„Sie?“
„Na, Joelle!“
André sah sie etwas verständnislos an: „Was hat sie denn gegen mich?“
„Gar nichts, mon vieux. Es geht um deinen Vater.“
„Aber mit dieser alten Geschichte habe ich doch nichts zu tun! Also, wenn ich dich jetzt nur noch im Bistrot treffen darf, bloß um Joelle nicht bei dir zu begegnen, das finde ich schon sehr seltsam.“ André klang irritiert.
„Ach was, du Kindskopf! Es gibt da ein paar Dinge, die du jetzt wissen musst. Solange Joelle bei mir zu Hause ist, riskiere ich, dass sie etwas aufschnappt, und deshalb will ich kein Risiko eingehen. Aus dem gleichen Grund wollte ich auch nicht zu dir kommen, damit Victor nichts mitbekommt. Ich fürchte, die Vergangenheit holt ihn wieder ein!“
„Du machst es aber spannend, copinette. Seit wann ist Joelle denn eigentlich hier?“
„Seit letzter Woche und sie wird hier bleiben.“
„Oh“, entfuhr es André. „Das kann ja heiter werden!“
„Hör zu, wir müssen uns etwas überlegen. Joelle möchte auf gar keinen Fall, dass Victor erfährt, wer in all den Jahren sein Hauptabnehmer in England war. Schließlich machte das einen beachtlichen Teil eures Exportumsatzes aus.“
„Ach, da sehe ich keine Gefahr.“ André winkte ab. „Schließlich ist Joelle nie unter ihrem richtigen Namen auf den Geschäftspapieren aufgetaucht und Vater hat bis heute keinen blassen Schimmer, wem die Importfirma tatsächlich gehört.“
„Gehört hatte, mon cher. Hatte. Joelle hat die Firma kürzlich verkauft.
„Ja, du hast am Telefon so etwas angedeutet, aber jetzt rede mal Klartext.“
„Sie will wieder hier in ihrer alten Heimat leben, das ist alles. Sie hat die Firma und das Restaurant in London verkauft und wohnt jetzt so lange bei mir, bis sie ein passendes Haus für sich gefunden hat. Am liebsten irgendwo zwischen Béziers und Narbonne, vielleicht im La Clape, wo sie Platz für ihre Pferde hat.“
„Hat sie die Viecher von England mitgebracht?“
„Noch nicht, erst muss sie mal ein entsprechendes Anwesen finden. Und bitte sag nie mehr Viecher, und schon gar nicht, wenn Joelle dabei ist, es sind Araber, edle Zuchtstuten und Hengste, die ein Vermögen wert sind.“
„Und wie soll es jetzt weitergehen?“ André nahm einen Schluck Pastis und fuhr sich durch die hellbraunen, zerzausten Locken, die er ebenso wie seine drahtige Gestalt und seine wasserblauen Augen, die in der Gegend so selten waren, von seinem Vater geerbt hatte. „Es wird nicht zu vermeiden sein, dass sie ihm irgendwann mal wieder über die Füße läuft.“
„Du meinst, über einen Fuß.“
„Über so ’was macht man keine Witze! Dass sie sich irgendwo begegnen werden, lässt sich auch gar nicht verhindern, andererseits sind die beiden erwachsene Leute und für sich selber verantwortlich. Aber ich will auch nicht, dass ich bei unseren Festen künftig Victor nicht mehr einladen kann, nur weil Joelle ihm aus dem Weg gehen will, und für Joelle gibt es keinen Grund, sich von den Familienfesten fern zu halten, weil Victor dabei sein wird. Es ist eine verzwickte Geschichte, selbst nach so langer Zeit.“
André ergriff Claires Hand.
“Hör mal, wir sind Freunde so lange ich denken kann. Wir haben zusammen gearbeitet, zusammen gefeiert und in unseren ganz schlimmen Zeiten zusammen getrauert und geweint. Ich werde nicht zulassen, dass sich daran irgendetwas ändert, nur weil Joelle jetzt wieder aufgetaucht ist. Und deswegen werden wir uns etwas einfallen lassen, d’accord copinette? Lass mich nachdenken und komm am Sonntag auf die Domaine, da ist Victor weg, um mit dem Partnerschaftscomité die ganze Logistik für die Festivitäten in Heilbronn vorzubereiten. Es sind immerhin zwölfhundert Kilometer, die zwischen Béziers und Heilbronn liegen.“


Es goss in Strömen, als André Claires 2CV in seine Hofeinfahrt einbiegen sah. Nicht einmal seine Hunde wollten bei diesem Wetter raus, das nun schon über eine Woche andauerte. Claire trug Gummistiefel und hatte ihre Mütze tief ins Gesicht gezogen. Sie schüttelte sich wie ein nasser Pudel, als sie im Flur stand.
„Mach mir bitte einen Kaffee und gib ein Schlückchen Chupito hinein, mir ist eiskalt.“
Sie kam selten unangemeldet, es musste wohl etwas Außergewöhnliches sein, was sie so früh auf die Domaine trieb. Und dass sie einen Chupito verlangte, jenen hochprozentigen Kräuterschnaps, den seine spanischen Arbeiter selbst ansetzten, war noch außergewöhnlicher.
Er griff nach dem dunkelblauen, karierten Handtuch, das an der Flurgarderobe hing und reichte es ihr.
„Danke. Die Deiche entlang der Aude sind durchweicht, das heißt, es wird wahrscheinlich Hochwasser geben“, sagte Claire.
Es hatte schon einmal ein verheerendes Hochwasser gegeben, 1999. Damals war die gesamte Ebene im Großraum Béziers-Narbonne überschwemmt worden, bis zu zwei Meter hoch standen viele Häuser im Wasser.
Auch Andrés und Victors Weingut, die Domaine D’Ausselles, hatte es damals, wie die meisten anderen in der Region, schwer getroffen. Der Weinkeller und das Erdgeschoss standen unter Wasser. Die neuen Barriquefässer, in denen sich die kurz zuvor eingebrachte Ernte befand, wurden von den Wassermassen hochgehoben und kippten um. Eine einzige rote Brühe bedeckte fast einen Meter hoch den Boden des Kellers. Victor  hatte große Hoffnungen in diesen Jahrgang gesetzt und in einer Nacht war alles vernichtet, bis auf das, was sich in den sicheren Stahltanks befand.

Doch dies war nicht die erste finanzielle Katastrophe, die die Domaine zu verkraften hatte. Jahre zuvor waren die Familie  D'Ausselles durch einen Totalausfall der gesamten Ernte an den Rand des Ruins getrieben worden. Unter mysteriösen Umständen war der Wein in sämtlichen Fässern verdorben und unverkäuflich geworden. Die genaue Ursache konnte nicht geklärt werden.  Den Gedanken, dass es der Anfang einer Rache und einer  fast lebenslangen Dramatik sein könnte, hegte damals niemand.

Kapitel 7 (Südafrika) 

Am anderen Tag passierten sie Upington und fuhren auf der R360 vorbei an einigen armseligen Dörfern, die sich aus einigen wenigen Lehm- oder Wellblech-Hütten zusammenfügten und an kleinen Herden weiß-braun gefleckter Ziegen, die von einem schwarzen Jungen in zerschlissenen Hosen gehütet wurden. Ganz knapp vor der Torschließung ereichten das Twee Rivieren Gate, das Tor zur Kalahari. Das Zelt aufzubauen gelang ihnen noch, bevor die Nacht über sie herein brach, die in England nie so schwarz war wie hier.
Peter machte Feuer und baute über den Flammen zwei Spieße mit Kudufleisch auf, das sie unterwegs in einer primitiven Dorfmetzgerei gekauft hatte. Joelle öffnete eine Flasche Shiraz, prostete ihm zu und er nannte sie ‚my beloved French lady’.
Das große Sternbild des Skorpions zeigte sich über ihnen und Joelle dachte an den Sternenhimmel im Languedoc, den sie so ganz anders in Erinnerung hatte. Auch in dieser Nacht wachte sie auf, weil sie von Victor geträumt hatte, und wie so oft, wenn sie gegen Morgen noch einmal in einen kurzen Schlaf fiel, sah seine hellen graublauen Augen vor sich, seine Sommersprossen auf der Nase und seine dunkelblonden Locken, die in der Gegend so selten waren. Aus den Briefen ihrer Mutter wusste sie, dass die Ehe mit Jacqueline im Auseinanderbrechen begriffen war. „Geschieht ihm recht“, flüsterte sie, „heute könnte ich das Weingut der D’Ausselles aufkaufen und sie alle miteinander vom Hof jagen.“
Was er wohl sagen würde, wenn er sie hier in der afrikanischen Nacht schweißgebadet und nackt in Peters Armen sähe?
Eine Woche blieben sie in der Kalahari, fuhren stundenlang über Schotterpisten bis ganz in den Nordzipfel hoch zur namibianischen Grenze, ohne auch nur ein einziges Zebra zu entdecken. Sie würden es weiter unten im Süden versuchen, schlug Peter vor, allerdings bedeutete dies, weitere zwei Tage wie auf einem riesigen Waschbrett zu fahren und stundenlang durchgeschüttelt zu werden.
Endlich, an den Augrabies-Fällen entdeckte Peter die ersten Zebras.

Empfehlungen:

Für einen unvergesslichen Urlaub in Südafrika

empfiehlt die Autorin einen Aufenthalt ganz in der

Nähe des Kruger Nationalparks und eine Safari

mit und bei den  Besitzern der exquisiten Gästelodge:

www.haus-schmidt-in-afrika.de

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Für Golfliebhaber und solche, die es werden wollen,

sei ein Golfkurs  mit Markus Baltes empfohlen, einem

auf Mallorca heimischen, deutschstämmigen Golf-Lehrer,

Trainerprofi, Insel-Insider

und  hoch sympatischen saarländischen "Urgestein": 

www.golfschule-mallorca.com

und wenn Sie schon mal  auf  auf Mallorca sind und sich

kulinarisch etwas richtig Gutes gönnen wollen, dann gehen

Sie ins

Molì des Torrent

und essen Sie bei Herta & Peter Himbert in ihrer herrlich

zu einem Restaurant umgestalteten ehemaligen Windmühle

an der Straße nach Bunyola in Santa Maria del Camì:

www.molidestorrent.de

dort spricht man Spanisch, Hochdeutsch und Saarländisch

und reservieren Sie sich vorher unbedingt einen Tisch, das Lokal ist

in Insiderkreisen sehr gefragt.

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Bistro, Vinothek und Delikatessen

Le Tonneau

Schwabstraße 92

70193 Stuttgart

www.vitallunch.de

und gegenüber unter gleicher Leitung Schwabstraße 127 das Restaurant

Coq au Vin

Ein bretonischer Küchenchef und ein südfranzösischer Inhaber, oh-là-là, c'est sympa!

Die Karte: quer durch Frankreich vom Elsass bis zu den französischen Seealpen,

mit Liebe gekocht zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.